Abdruck aus:

Optische Erfindungen von der Lochkamera zum Wanderkino
mit Beiträgen zur Kinogeschichte in Schwaben.

Schriftenreihe der Museen des Bezirks Schwaben,
herausgegeben von Hans Frei, Band 11.

© Museumsdirektion des Bezirkes Schwaben, Gessertshausen 1995.
Zitate bitte mit genauer Quellenangabe "Forschungsstelle Mediengeschichte im internet, Universität Oldenburg" .Übernahme von Grafiken nur nach vorheriger Absprache

Wir danken der Museumsdirektion des Bezirkes Schwaben für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung der Beiträge.

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Franz Schreiber

Zur Augsburger Filmtheatergeschichte 1896-1950
 

Mit der Kinogeschichte in Augsburg wird wesentlich nicht nur Geschichte der Filmrezeption erfaßt, sondern auch Kulturgeschichte einer bayerischen Stadt. Sie setzt in der Wilhelminischen Ära ein und führt in die Zeit der Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland.

Die Anfänge

Die Kunst der wilhelminischen Epoche besaß einen pathos- und experimentierfreudigen Charakter: Das Pathos kam aus dem Lebensgefühl des Expressionismus her die Experimentierfreude hatte sicherlich mit dem Sinn für; die Technik zu tun. Nachdem am 28. Dezember 1895 in Paris die erste öffentliche Filmvorführung stattgefunden hatte, die als Auftakt der Filmgeschichte und als Beginn der Filmwirtschaft angesehen werden kann, wurde 1896 das erste Kino auf deutschem Boden in Berlin eröffnet. In München und Augsburg fanden erste Filmvorführungen vor Publikum statt. Zahlreiche Menschen versammelten sich am 19. Oktober 1896 im Kaffeehaus Mercur am Judenberg in Augsburg und sahen z.B. die Ankunft eines Eisenbahnzuges auf einem Bahnhof - bewegte Bilder, erzeugt von einem Kinematographen. In den folgenden Jahren kamen immer wieder Schausteller mit Wander- Kinematographen auf die Augsburger Dulten. Auch der Deutsche Flottenverein setzte das neue Medium ein, als etwa am 16. November 1901 ein Berliner Offizier im Saalbau Herrle über "Deutschland im stillen Weltmeere, besonders in Ostasien" sprach. In manchem solcher Filme gab es auch Kampfszenen zu sehen. Es deuten sich spätere Entwicklungen an, vor allem der ideologische Mißbrauch des Mediums Film.

Schon in diesen Anfangszeiten waren die Eintrittspreise zu den kinematographischen Vorstellungen für die arbeitende Bevölkerung durchaus erträglich. Sie waren meist nach den Plätzen 1 bis 3 abgestuft und betrugen demnach 1 Mark bis 20 Pfennig. Der Durchschnittslohn für erwachsene Arbeiter betrug 13,95 Mark pro Woche im Jahre 1905. Damals verdienten arbeitende Jugendliche 8,80 Mark pro Woche.

Die Geschichte des stationären Kinos setzt mit dem Lebensmittelhändler Fridolin Widmann ein, der im November 1906 einen Betrieb zur Veranstaltung von Varieté behördlich anmeldete. Ob dieser Betrieb damals schon den ab 1909 nachweisbaren Namen Thalia-Theater trug, ist unklar. Das zweite Augsburger Kino entstand, als sich der Magistrat der Stadt mit Plänen befaßte, in der Unteren Maximilianstraße (Lit. C 9/10) ein Filmtheater zu errichten. Dort fand am 1. Februar 1908 die feierliche Eröffnung statt. Im April 1908 zeigte die Weltkinematograph GmbH mit Sitz in Freiburg als Kinobesitzerin den Filmbericht Die Monarchenzusammenkunft am 25. und 26. März 1908 in Venedig.

Erste Krisenzeit

1908-1910 etablierten sich in Restaurantbetrieben einige Kinos, die aber nur kurz bestanden. Schuld daran dürften zum Teil finanzielle Schwierigkeiten gewesen sein, zum Teil der Umstand, daß es konservative Bürgerkreise in Augsburg gab, denen die Betreiber nicht gewachsen waren. Aus einem Beschwerdebrief des damaligen Domkaplans geht hervor, daß Bedenken gegen einen Liebesfilm gehegt wurden. Der Geistliche berichtete dabei auch, daß viele Jugendliche begeistert die Kinos besucht hätten.

1910 schlug die Stunde der behördlichen Zensur. Die rechtliche Grundlage, gegen die mit Restaurationsbetrieben verbundenen Kinematographen sowie überhaupt gegen die Filmtheater in Augsburg vorzugehen, glaubte man in einer Entschließung des Staatsministeriums des Königlichen Hauses und des Äußeren zu finden, in der dieses ei-


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ne strenge Prüfung der Gesuche um Genehmigung neuer Gaststätten anordnete. Die Plenarversammlung der Gemeindebevollmächtigten beschloß die regelmäßige Prüfung der zur Vorzeigung gelangenden "Bilder". Am 9. Juni 1911 trat selbst die Augsburger Stadtfraubas, eine zu Spott und giftiger Kritik neigende Zeitung, gegen das Lichtspielwesen auf. Es ging um Filmplakate in der Maximilian- und Karolinenstraße mit ihren großen Papierflächen und angeblich schreienden Farben. Sie beleidigten das Auge der Passanten, hieß es. 1912 ging die Zensur von der Kommune an die Polizeidirektion in München über. In diesem Jahr wurde das dem Großunternehmer Karl Gabriele gehörende 1908 gegründete Kino in der Karolinenstraße wegen des Films Der Liebe Dornenweg und des dazugehörigen Plakates belangt. Szenen erotischen und gewalttätigen Inhaltes mußten herausgeschnitten werden, das Plakat wurde verboten. Im übrigen ging es den Kinobetreibern gut: Um 1911 bestanden der Weltkinematograph, das Thalia-Theater und Gabriels Tonbild-Theater; die erste Krisenzeit war überwunden.
Außenwerbung um 1911
(oben) und Programmzettel von 1908 des Welt- Kinematographen in Augsburg


Erste Blüte und Umstrukturierung

1913 wurden im Riedingerhaus am Obstmarkt die Kammerlichtspiele eröffnet: Die Gründung fiel in eine Zeit, in der der italienische Monumentalfilm auf dem Filmmarkt vordrang. 1913 wurde Quo Vadis? des Regisseurs Enrico Guazzoni auch in Augsburg gezeigt. Die Eingemeindung mehrerer Orte nach Augsburg wirkte bereichernd und belebend: So wurde in dem 1911 eingemeindeten Stadtteil Pfersee das Kino Olympia-Lichtspiele, zur Gaststätte Zum Walfisch gehörig, am 5. September 1913 eröffnet. Der Wirt gewann als Geschäftsführer einen aus Lechhausen kommenden Metzger, dessen Ehefrau als Inhaberin des Betriebes zeichnete. Er sowie der vom Wirt ebenfalls eingestellte Operateur kamen von der Lehranstalt Fischer und Stephens für Kinematographie in München, waren also gewissermaßen Profis.

Im Jahr des Kriegsausbruches 1914 wurde der aufwendige Film Tirol in Waffen mit dem Andreas-Hofer-Mythos und mit antifranzösischer Tendenz aufgeführt. Da die Ausstattung der Kinos in Augsburg immer aufwendiger wurde und ein Konkurrenzkampf entbrannt war, mußte der Inhaber des Thalia-Theaters aufgeben, und die Kammerlichtspiele gerieten an den Rand des Ruins. Schuld daran mochte allerdings auch die Kommunalpolitik gewesen sein, denn der Magistrat gab am 12. Februar 1915 ein Schreiben heraus, in dem einem Erlaß des Generalkommandos des 1. Armeekorps mit dem Titel "Mehr Ernst" Rechnung getragen wurde. Alle englischen und französischen Plakate mit ihren angeblichen Geschmacklosigkeiten hätten zu verschwinden, und nur Filme mit anständiger und gesunder Lebensauffassung seien vorzuführen. Dagegen protestierten manche Leser der München-


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Augsburger Abendzeitung aus Angst vor Verlust von Arbeitsplätzen für Künstler und Theaterbedienstete. Vor und nach dem Krieg eröffnete je ein bekanntes Kino im Raum Augsburg seine Pforten: 1914 die auch Lu-Li genannten Luitpold-Lichtspiele und am 4. Oktober 1919 die Lichtspiele Göggingen. Im übrigen war eine Konzentration mehrerer Kinos in Händen weniger Besitzer zu beobachten. Das Jahr 1920 brachte in Augsburg infolge von Energiesparmaßnahmen Einschränkungen des Kinobetriebes, aber auch eine Bestärkung jener Kräfte, die eine schärfere Zensur wünschten, nachdem in Berlin ein Lichtspielgesetz beschlossen worden war, das die Zensur festschrieb. Konfessionelle, aber auch freie sozialistische Jugendverbände sorgten sich in Augsburg um den moralischen Wiederaufbau nach dem Ersten Weltkrieg. Es wurde eine Ortsgruppe des in Essen ansässigen Verbandes zur "Bekämpfung des Schundfilmes" gegründet. Merkwürdigerweise
gingen damals im Augsburger Metropoltheater, das freilich nur kurzen Bestand hatte, Frank Wedekinds Stück "Frühlings Erwachen" und die Lulu-Dramen mit großem Erfolg über die Bühne, beim Film aber verhielt man sich restriktiv.

Titelseite eines
Programmheftes der
Karolinen-Lichtspiele,
Augsburg 1914

Neue Impulse

Die zwanziger Jahre brachten für Augsburg die Professionalisierung der Filmkritik, die Einführung der Ufa-Wochenschau und schließlich die bedeutsame Eröffnung des Emelka-Palastes. Der in der Augsburger Rundschau schreibende Hermann Warth, der sich mit Phänomenen des Filmwesens befaßte, könnte als der erste professionelle Filmkritiker Augsburgs bezeichnet werden. Richard Jost schrieb in der Augsburger Postzeitung 1924 über "Theorie und Praxis des Filmes". Den sprachlosen Stummfilm bezeichnete er als Gefühlswecker und Zielgeber und forderte eine strenge logische Durchführung für den historischen Monumentalfilm. Er hielt Ludwig Berger, Ernst Lubitsch und Fritz Lang für gute Regisseure seiner Zeit.

Am 30. März 1921 wurde in Göggingen der Streifen Das Cabinet des Dr. Caligari aufgeführt, einer der "frühesten künstlerischen Versuche im deutschen Film [,] ...die Neigung zur Darstellung innerseelischer Vorgänge und deren symbolischer Objektivierung" zu zeigen (Ulrich Gregor/ Enno Patalas, 1980). Wirtschaftlich gesehen, war die Inflation zu spüren; in der Mittleren Maximilianstraße wurden die Palast-Lichtspiele (Pa-Li) eröffnet, die Gögginger Lichtspiele mußten aufhören. Wenn im September 1923 eine Theateraufführung des Katholischen Gesellenvereins das Eintrittsgeld von 500000 Mark kostete, so ist etwa der gleiche Betrag für ein Kinobillet anzunehmen.

Am 15. September 1925 kündigte das Gögginger Lokalblatt die Ufa-Wochenschau Nr. 1 an. Gezeigt wurden Berichte über neue technische Errungenschaften, eine Massenwallfahrt nach Lourdes, Manöver sowie eine Parade der Reichswehr vor dem Reichspräsidenten von Hindenburg. Es ging eigentlich immer um die gleichen Themen, zu denen auch der Sport gehörte. Kulturfilme dieser


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Zeit wollten nicht bloß informieren, sondern auch, wenn über fremde Länder berichtet wurde, verzaubern. Die Schaffung von Illusionen erlangte eine gewisse Routine, zu der auch die Wechselbeziehung zwischen Theater und Film beitrug: Der Film drang in die Sphäre des Theaters ein, während einst umgekehrt der Film wesentlich vom Theater herkam. Anläßlich einer Regiearbeit Karl Häuslers am Augsburger Stadttheater- es wurde die Oper Der Freischütz gespielt - stellte Max Herre 1926 die Frage, ob der Film einmal theatertechnisch für die Wolfsschluchtszene nutzbar gemacht werden könne?

1925 kam es zu einem ernsthaften Streit zwischen Kinoinhabern und Augsburger Presse. In der Neuen Augsburger Zeitung fiel das Wort "Ausbeutekino", was die Kinobesitzer als existenzbedrohend empfanden. Berliner und Frankfurter Zeitungen solidarisierten sich mit der Augsburger Presse. Der Hintergrund dieser Auseinandersetzung durfte den Kontrahenten wohl kaum bewußt gewesen sein: die Abhängigkeit der Kinos von den Filmgesellschaften. Es handelte sich dabei gewiß nicht allein um die Ufa, deren Stern damals zu sinken begann, sondern um Gesellschaften von Übersee.

Haunstetter Zeitung
vom 27.11.1926

Tonfilm und Diktatur

1930 wurden in Augsburg die ersten eigentlichen Tonfilme aufgeführt. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hatte in den nächsten Jahren der 1928 eröffnete und von Jakob Heidenkampf geleitete Emelka-Palast, der zu den zehn größten Lichtspielhäusern Deutschlands zählte. Die Augsburger wurden mit Operettenfilmen an den Tonfilm gewöhnt und mit Annoncen wie dieser gelockt, mit der die Luitpold-Lichtspiele für den Film Lieblingswalzer warben: "Sie sympathisieren nicht mit dem Tonfilm?" wurde da gefragt und sogleich die Antwort geliefert: "Wir können es ihnen nicht verdenken! Aber sehen und hören Sie erst unsere entzückende, erste deutsche 100%ige Ton- und Sprechfilm-Operette! Sie werden sich bekehren." Operettenherrlichkeit, welche die politische Misere der Zeit zu verdrängen suchte, konnte bruchlos von den Nationalsozialisten übernommen werden. Nun war auch die Zeit der Großkinos vollends gekommen. 1938 wurden bei der Kirche St. Moritz die Arbeiten zur Errichtung eines Großvarietés und eines Großkinos begonnen. Bei der Eröffnungsfeier für das Varieté, das 1000 Personen faßte, meinte am 2. März 1939 Oberbürgermeister Josef Mayr in Anwesenheit von Gauleiter Karl Wahl, jetzt sei der langgehegte Wunsch, Augsburg eine würdige Vergnügungsstätte zu geben, in Erfüllung gegangen. Zwei Tage nach der Eröffnung des Apollo-Theaters wurde der Filmpalast eröffnet, der 1100 Personen faßte. Vor teilweise prominentem Publikum behauptete der Landesleiter der Reichsfilmkammer, Heinz Brenauer, der deutsche Film vor 1933 sei ein Machtmittel der jüdischen Finanz gewesen, dann aber, nach Schaffung der Reichsfilmkammer 1933, zu einer von allem Unrat befreiten Kunst geworden. Mayr, der in seiner Rede einen Zusammenhang zwischen dem Ansteigen der Kinobesucherzahlen und dem Rückgang der Arbeitslosenzahl herstellte, hob die große Leistung der Bauherren Willy Koch und Ernst Gutsch hervor. Im Jahre 1941, als Hitler die Sowjetunion angreifen ließ und das Ostheer wegen des strengen Winters in eine schwere Krise geriet, wurden hetzerische Filme auch in Augsburg gezeigt. Als Beispiele seien genannt die Streifen Ohm Krüger und Heimkehr, der letztere wurde in einer Sondervorführung des Emelka-Palastes vor Verwundeten und Rüstungsarbeitern aufgeführt. Erzieherische Arbeit im Sinne der nationalso-


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zialistischen Ideologie leistete damals vor allem die Stadtbildstelle, die zumeist Filme über die "Heimat" und über heldische Menschen auslieh. Sie verwaltete neben Vorführgeräten und Dias im Jahre 1938 227 Filme; die Ausleihstelle vermerkte 1934-1938 2122 Ausleihungen von 3622 Filmen.

Die Nachkriegsjahre

1945 war die amerikanische Militärregierung sehr bald daran interessiert, daß die Augsburger Bürger wieder ihre Unterhaltung bekamen. Es sei lediglich auf einige Ereignisse hingewiesen, die den Aufschwung des Kinowesens begleiteten: die Gründung des Amerikahauses 1948, die Gründung des Augsburger Filmclubs 1949, die Tagung des Verbandes Bayerischer Filmtheater 1950. Es gab damals einen Kreis von Kinobesuchern in Augsburg, der den künstlerischen Film gefördert wissen wollte und sich der deutschlandweiten Filmclubbewegung anschloß. Der Augsburger Filmclub wurde von Dr. Johannes Eckardt angeführt, einem Filmexperten, der auch zum Präsidenten der deutschen Filmclubs gewählt wurde und besonders für den Kultur- und Dokumentarfilm eintrat, aber auch den französischen Spielfilm liebte. Es ist zu vermuten, daß die Filmclubbewegung das Hereinströmen der amerikanischen Filme bremsen wollte. Ein anderes Interesse verfolgte der Kinobesitzerverband, der den negativen Auswirkungen der Währungsreform (1948) entgegentreten wollte. Die Rücklagen waren aufgebraucht. Die Verleihfirmen stellten bei Vertragsabschlüssen harte Bedingungen, etwa was die Koppelung des Filmangebotes mit weniger wertvollen Filmen anbetraf.

Inzwischen gab es in Augsburg, um nur die namhafteren Kinos zu nennen, neben dem Filmpalast, dem Lu-Li und dem Emelka auch das Capitol-Filmtheater und das alte wiedererstandene Thalia-Theater am Obstmarkt sowie die Neuen Lichtspiele am Schmiedberg und die Scala-Lichtspiele. Auch Göggingen besaß wieder Kurlichtspiele, in denen übrigens auch wertvolle Kultur- und Dokumentarfilme gezeigt wurden.

In Lechhausen gab es die Schauburg-Lichtspiele. Als bei der Augsburger Filmfestwoche 1948 die hiesige Volkshochschule die Bevölkerung nach dem besten aufgeführten Film fragte, wurden an 1. bis 3. Stelle genannt Das Lied von Bernadette, Ein Leben lang (mit Paula Wessely) und Carnet du Bal.


Quellen und Literatur

Stadtarchiv Augsburg Akten:
Bestand 10 Nr.1160, 1161, 1162, 1163, 1164, 1165, 1166, 1167,116B, 1169, 1171, 1172,1174
Bestand 15 Nr. 27, 59/60

Zeitungen:
Der schwäbische Postbote Nr. 136, 6 11.1896
Augsburger Stadtfraubas, Jg.1908-1913
Augsburger Rundschau 1920/1921 (3. Jg.)
Augsburger Allgemeine Nr. 50, 2. 3.1993, Stadtanzeiger Nr. 12

Gregor, Ulrich und Patalas, Enno: Geschichte des Films, Bd. l: 1895-1939,Reinbek bei Hamburg 1980

Brennicke, llona und Hembus, Joe: Klassiker des deutschen Stummfilms 1910-1930, München 1983

Randmann, Christa und Hembus, Joe: Klassiker des deutschen Tonfilms 1930-1960, München 1980