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Meret
Ernst
Schaulust vor dem Kino
*
Filmplakat und Kinoarchitektur
„Indem sie mitteilbar sein muss, ist kommerzielle
Kunst vitaler als nichtkommerzielle, und deshalb hat sie weit mehr Wirkungsmöglichkeiten,
im guten wie im schlechten.“1
- Was Erwin Panofsky in bezug auf das Erzählkino formulierte, gilt
mehr noch für dessen wichtigstes Werbemittel: das Filmplakat. Die
Werbung für das populäre Medium bemühte sich schon immer
um visuelle Mitteilbarkeit und Wirksamkeit. Natürlich gilt dies auch
für Produktplakate, die erfolgreich für einen beliebigen Konsumartikel
werben. Filmplakate verkaufen aber kein Produkt; sie werben mit visuellen
Mitteln für ein visuelles Medium. Setzt sich der Film aus einer durch
Montage, Einstellungswechsel und Sequenzen gegliederten Bildabfolge
zusammen, so präsentiert das Filmplakat seine Botschaft in einem gezielt
ausgewählten Einzelbild.2
Dieses Bild verweist auf Inhalt und Genre des Films. Ausserdem
zeigt es, dass die filmisch vermittelte Geschichte entsprechend zu rezipieren
ist: Erst im Kino lässt sich erfahren, was das Plakat verspricht.
Filmplakate werben deshalb nicht nur für einen Film, sondern sie verlocken
zu einer erst im Kino möglichen Wahrnehmungserfahrung. Indem sie dies
tun, setzen sie eine komplexe Ökonomie von Erwartungshaltung, Befriedigung
der Schaulust und Wiedererinnerung an das Gesehene in Gang.
- Der Hinweis auf diese spezifische Erfahrung
verbreitet sich in den Foyers, auf den Fassaden und in den Strassen der
Stadt. Wie einen Markenartikel sollen die Plakate den
Passanten ständig den Film „durchs Hirn ziehen“3;
gleichgültig, wann und wo deren Blick ein Plakat streift. So locken
sie das Publikum an den architektonisch definierten Ort der Erfüllung
ihres Versprechens.
- In einigen
Filmplakaten wird diese Verzahnung von Film und Kino, Wahrnehmungserfahrung
und Vorführraum deutlich sichtbar. Besonders die Motive Vorführraum,
Leinwand oder Projektionsstrahl machen auf die Bedingung der Möglichkeit
filmischer Wahrnehmung, auf den filmischen Apparat4,
aufmerksam.
Filmplakate
Seine raison d'être verdankt
das Filmplakat der kommerziellen Auswertung des Mediums Film, die zugleich
als „Beginn“ der Filmgeschichte gilt 5.
Für den Tagesbedarf produziert, heute sorgfältig archiviert,
sind gerade frühe Filmplakate oft letztes visuelles Zeugnis verlorener
Filme6. Ihr historiographischer
Wert wurde erst in letzter Zeit erkannt. In der Frühzeit des Films
störten sie, fiel doch ihr visueller Lärm im Konzert der üppigen
Plakatierung besonders auf. Hinter der heftigen Kritik verbarg sich Missfallen
an der „zersetzenden“ Wirkung des expandierenden Kinos. Wie auch die Filme,
so der Vorwurf, wirkten die reisserischen „Kientopp Plakate“ „[...]
in gefährlicher Weise auf die Phantasie der Jugend ein, die mit Gruseln
und neugierigem Schauder die Mord und Liebesgeschichten 'aus den
Tiefen der Grossstadtnacht' in Bild und Wort hier vor das Auge gerückt
bekommt.“ 7
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Schon damals lag der Prüfstein erfolgreicher
Vermittlung des Kinoerlebnisses in den Plakaten selber. Das Misstrauen
gegenüber der Wirkungsmöglichkeit kommerzieller Gebrauchskunst,
wie sie Panofsky später betonen sollte, wurde dagegen öffentlich
bekundet. „Zensur“ und „Werbewirksamkeit“ waren die Schlagworte in dieser
heftigen Debatte. Auf die harsche Kritik aus dem Umfeld der Kinoreformbewegung
reagierten die Auftraggeber - Kinobesitzer, Produktions und Verleihfirmen
schliesslich mit moralisch und ästhetisch einwandfreien Kampagnen.
Das schlechte Image des Filmplakats wurde allerdings noch jahrzehntelang
beschworen 8.
- Standfotografien,
Werbematerial, später elektronische Bildbearbeitung, vertraglich festgelegte
Schriftgrösse und anordnung bestimmen diesen hybriden Bildtyp.
Seit jeher stehen anspruchsvolle Plakate stereotypen Lösungen gegenüber,
die ein Höchstmass an marktstrategischer Kalkulation verraten (Abb.
1) 9. Doch die Gestaltungsmöglichkeiten
sind vielfältig: Die Motivwahl verweist auf Genre und Inhalt des Films;
die Komposition evoziert filmische Gestaltungsmittel wie Uberblendung,
Montage und Schnitt; bildkünstlerische Formeln der Bewegungsdarstellung
erinnern an das bewegte Filmbild; der Stil soll das Anspruchsniveau der
filmischen Gestaltung sichtbar machen10.
Die Auswahl des dramatischen Höhepunkts und die Inszenierung der Stars
entwickelten sich in der gut hundertjährigen Geschichte des Filmplakats
zu den gebräuchlichsten Verfahren.
Schock
Zuerst war es die neue Attraktion Kino, mit
der die Plakate ein (bürgerliches) Publikum umwarben. Die Wirkung
der ersten Vorführung von Lumières' Cinématographe
auf das zahlende Publikum ist legendär. Einer dieser frühen Filme
einer Zugsankunft bildet das Motiv im Plakat L 'arrivée d'un
train en gare de La Ciotat von Abel Truchet (Abb.
2). Zwei Staffagefiguren nehmen stellvertretend für die noch Draussengebliebenen
die „lebenden Bilder“ wahr. Kühn zieht sich das Schienenpaar über
die Leinwand hinaus, verbindet das filmische Geschehen mit dem realen Vorführraum.
Mit plakatgrafischen Mitteln definierte Truchet, was das Kino seither ausmacht:
der kollektive, vom frappierenden Realitätseffekt der bewegten Bilder
immer aufs neue gebannte Blick.
- Ganz anders die neusachliche Plakatgestaltung
zum Film Laster der Menschheit von Jan Tschichold, 1927. Der verdunkelte
Saal, die helle Leinwand und das zentralperspektivisch
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angelegte Blickschema, welches idealtypisch
mit dem Projektionsstrahl zusammenfällt, bezeichneten ihm Determinanten
des Kinos (Abb. 3). Tschichold verzichtete auf die
Darstellung des Publikums zugunsten der Kartierung des zentralen filmische
Verfahrens: Uber die erzwungene Identifikation mit der Kamera, also über
Blickachsen, konstituiert der Film die zuschauenden Subjekte. Das Plakat
kommentiert so die (bis heute kontrovers diskutierte) Frage nach dem Grad
der Autonomie der Zuschauenden gegenüber dem Bildangebot auf der Leinwand.
Spektakel
Mehr noch als die "unsittlichen"
Filmstreifen war es die Erotik des gemeinsamen Schauens, die das frühe
Kino anrüchig machte. Das wenig respektable Umfeld auf Jahrmärkten
oder Messen trug ein übriges dazu bei (Abb. 4).
Wie in Frankreich, Italien und Deutschland wurde in der Schweiz der Zelt
oder Wanderkinematograph nach 1906 in umgebauten Ladenlokalen, Speisesälen
oder Pferdeställen sesshaft. Der Weg in die bürgerliche Respektabilität
aber war noch weit. Ein architektonisch und werbemässig überzeugender
Auftritt sollte ihn verkürzen (Abb. 5).
- Mit der Umstrukturierung des Marktes um
1906 differenzierte sich der Beruf des ehemaligen „Generalunternehmers“
in Produzent, Verleiher und Kinobesitzer. Der Systemwechsel vom freien
Kopienverkauf zum Monopol- Verleihwesen schlug sich auch in der verbesserten
Qualität der Werbung nieder"11.
Die Werbeanstrengungen galten aber nicht nur den einzelnen Filmen, sondern
auch den Kinos. Die geschickte Verführung und das Bemühen um
breite Akzeptanz zugleich prägte viele Kinoplakate. 1916 etwa spielte
Otto Baumberger in einem Plakat für die Palast- Lichtspiele geschickt
mit dem Namen des Zürcher Kinobesitzers Jean Speck. In einer rie-
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sigen Mausefalle nimmt ein herbeiströmendes
Publikum Platz:
- „Mäusefalle mit
dem Speck
- sie erfüllt hier ihren Zweck
- alles rennt und denkt famos
- wo der Speck da ist was los.“
- Ein anderes Plakat propagierte das Kino
als Alternative zur unverständlichen Elite Kunst von „Kub
und Futuristen“ und reduzierte damit das Kino auf ebenso anspruchslose
wie kommerziell erfolgreiche Unterhaltung (Abb. 6).
Tag
und Nacht
Die in den zehner Jahren einsetzende Ausformulierung
der Bauaufgabe Kino rückte die Fassaden in den Fokus der Werbeanstrengungen.
Imposante Neonschriften verwandelten die Kinos zur „Nachtarchitektur“
am Tag jedoch kamen die Plakate zum Zug (Abb. 7).
Die Phantasiewelt, die so in die Strassen schwemmte, führte über
die Propagierung eines einzelnen Films hinaus. Was Kracauer als „Gesamtkunstwerk
der Effekte“ bezeichnete, ist seit den zwanziger Jahren Teil europäischer
und amerikanischer Stadtbilder sichtbarer Aüsdruck der erfolgreichen
Vermarktung des Mediums, die zunehmend international kontrolliert wurde.
- Die als Werbeträger
genutzte Kinoarchitektur fand wiederum Eingang in die Kinoplakate, etwa
im Fall der Lausanner Salle Metropole der Tour Bel Air. Das von der
Zürcher Baufirma Scotoni lancierte Projekt, 1929 vom Archirekten Alphonse
Laverriere entworfen, besticht durch den prominenten, geradezu euphorisch
die Stadt überragenden Wolkenkratzer12.
Das zeitgenössische Plakat stellte das gebaute Zeichen modernen Fortschritts
in den Dienst des gleichermassen mit Strategien der Uberwältigung
arbeitenden Kinos. Im Gleichklang von Kinoarchitektur und Plakat übersteigt
das Kino seine Rolle als Element moderner Freizeitgestaltung und gibt sich
als weit über die Leinwand hinaus wirkende, urbane Obsession zu erkennen
- (Abb. 8).
Illusionen
In den fünfziger Jahren warben Filmplakate
erneut mit dem Blick in den Kinosaal (Abb. 9). Neue
Technologien wie Cinerama, Breitwandfilm
und 3-D sollten das Publikum zurück ins Kino bringen. Hinter dem Aufwand,
der oft kostspielige Umbauten verlangte, verbarg sich ein verzweifelter
Rettungsversuch. 1952 zählte das „Heimkino“ Fernsehen in Amerika bereits
16 Millionen Empfänger - der Erlös an den amerikanischen Kinokassen
sank im gleichen Jahr um bis zu 30 %13.
In der Schweiz startete 1953 die erste Fernsehversuchssendung; 1960 waren
knapp 130000 Fernsehkonzessionäre ausgewiesen, und ein Jahr später
überstieg die Zahl der Fernsehgeräte die Anzahl Kinobesuche 14.
Mit Werbung allein 15 kam
die Kinoindustrie gegen den weltweit gesteigerten Fernsehkonsum und das
veränderte Freizeitverhalten nicht an; Kinoschliessungen und umbauten
waren die Folge. Heute werden die absurd kleinen Vorführräume
in Multiplex Kinos von immer grösseren Fernsehformaten, Video
und Pay-TV konkurrenziert; das Kinovergnügen verliert sich im nervösen
Zapping zwischen den Kanälen. Und so kommt es, dass in den Filmplakaten
die Vitalität des kommerziellen Erzählkinos im guten wie
im schlechten oft intensiver zu spüren ist als am traditionellen
Ort seiner Aktualisierung. Denn die Plakate bewahren zumindest die Erinnerung
an eine Wahrnehmungsform, die unabdingbar mit den gebauten Kinos,
mit den die Schaulust so wunderbar anregenden, grossen und dunklen Sälen
verbunden ist.
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Zusammenfassung
Filmplakate stehen zwischen Film und Kino.
Auch die Kinoarchitektur vermittelt, was in ihrem Innern zu sehen ist:
Illusionen. Das Kino als Ort kollektiver Träumerei wird in Filmplakaten
unterschiedlich thematisiert. Zuerst faszinierte die neue Technik des Spektakels.
Plakate aus der Frühzeit des Kinos zeigten ein hingerissenes Publikum,
den Projektionsstrahl und die Leinwand. Auch kinotechnische Neuerungen
wurden als Motiv aufgenommen. Kinoplakate inszenieren nicht nur den einzelnen
Film, sondern rücken den Ort der Filmrezeption ins rechte, öffentliche
Licht. Immer spielt der hybride Bildtyp auf die Bedingtheit des Mediums
an. So unterstreichen Filmplakate die (historische) Bedeutung, die das
Kino für die individuelle Rezeption ebenso wie für die Geschichte
des Mediums hat.
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Résumé
L'affiche de cinema se situe à mi chemin
entre le film et la salle. Comme l'architecture du bâtiment, elle
annonce ce qui sera à voir à l'intérieur: I´illusion.
A sa manière, de facon différente au fil des ans, elle thématise
ce lieu de rêverie collective. A ses débuts, I'affiche montre
des foules transportées d'enthousiasme, le faisceau des projecteurs,
I'écran. Plus tard, elle continuera à refléter l'apparition
des nouvelles techniques. L'affiche ne se contente donc pas de mettre en
scène le film et son contenu, elle attire l'attention sur le lieu
même de la réception du film. Hybride, elle renvoie aux limites
du media et souligne l'importance (historique) des bâtiments et des
salles pour la reception individuelle comme pour l'histoire du cinéma.
Riassunto
I manifesti cinematografici si situano a metà
strada tra il film e il cinema. Anche l'architettura cinematografica comunica
quel che c'è da vedere al suo interno: illusioni. Il cinema quale
luogo di sogno collettivo viene tematizzato in maniera differente nei manifesti.
Dapprima era la nuova tecnica dello spettacolo stesso ad affascinare: i
manifesti risalenti agli esordi del cinema mostravano un pubblico entusiasta,
il fascio di proiezione luminoso e lo schermo. Anche le innovazioni delle
tecniche cinematografiche entrarono a far parte del repertorio dei soggetti.
I manifesti non mettono in scena soltanto il film, ma pongono il lungo
della ricezione filmica nella sua giusta luce, quella pubblica. La tipologia
ibrida dell'immagine allude sempre al condizionamento del mezzo di comunicazione.
In questo modo i manifesti evidenziano il significato (storico) del cinema
in riferimento alla ricezione individuale come pure alla storia del mezzo
di comunicazione.
- Anmerkungen
1
ERWIN PANOFSKY, Style and Medium in the Motion Picture (1947), übers.
von Helmut Färber, in: Filmkritik 11, 1967, S.343 355,
354. Der Aufsatz ist die mehrfach revidierte Fassung eines Vortrags,
den Panofsky 1936 anlässlich der Einweihung der Film Library im Museum
of Modern Art, New York, gehalten hatte.
2
„Film advertising can be, in many ways, one of the most exciting areas
of activity available to the designer. Here he deals with the unique problem
of projecting the quality of a basically visual communication in one form
(the film) into a visual communication in another form (the advertisement).“
SAUL BASS, Filmadvertising, in: Graphis 48, 1953, S.276 338,
276.
3
PAUL MAHLBERG, Zur Film Reklame (Buntplakate und Klischeeplakate),
in: Das Plakat 12, 1921, S. 172f.
4
Vgl. CHRISTIAN METZ, Le signifiant imaginaire, in: Communications
23, 1975, S.3 55.
5
D.h. die erste öffentliche Vorführung vor zahlendem Publikum.
Obwohl Max Skladanowsky sein Bioskop früher zeigte (Berlin, 1.11.
1895), entwickelte sich der technisch perfektere, mit mehr Kapital lancierte
Cinématographe von Auguste und Louis Lumière (Paris, 28.12.1895)
zum Kino. LORENZ ENGELL, Sinn und Industrie. Eine Einführung in
die Filmgeschichte, Frankfurt a. M. 1992, S.41.
6
Für Stummfilme wird der Verlust weltweit auf 80% geschätzt. Geht
man vom (konservativ geschätzten) Bestand der wichtigsten Kinematheken
aus, ergibt sich eine Gesamtproduktion von mindestens 150000 Filmen. PAOLO
CHERCHI USAI, Burning Passions: An Introduction to the Study of Silent
Cinema, London 1994, S.17.
7
ANONYM, Das Kientopp Plakat, in: Mitteilungen des Vereins
der Plakatfreunde 3, 1912, S.130.
8
Vgl. HERBERT SCHINDLER: Das Filmplakat „[...] besitzt den geringsten Ehrgeiz,
gut zu sein; es bedient sich vulgär impressionistischer, vordergründiger
Mittel: der Appellation an den vermeindichen Massengeschmack, der Verlockungen
des Lasziven, der reisserischen Mache, insgesamt also des anonymen Aufrufs
von niederen und billigen Instinkten“. Monografie des Plakates: Entwicklung,
Stil, Design, München 1972, S.238.
9
Das Filmplakat, Ausstellungskatalog,
Museum für Gestaltung Zürich, hrsg. von WOLFGANG BEILENHOFF und
MARTIN HELLER, Zürich 1995.
10
MERET ERNST, Kino Film Bild. Deutsche Filmplakate
der frühen zwanziger Jahre, (Lizentiatsarbeit) Universität
Zürich, 1994, unpubliziert.
11
Vgl CORINNA MULLER, Frühe deutsche Kinematographie: Formale, wirtschaftliche
und kulturelle Entwicklungen 1907 1912, Stuttgart 1994, S.126
ff. Eine entsprechende Aufarbeitung des frühen schweizerischen
Kinowesens fehlt bislang.
12
PIERRE A. FREY, L'immeuble de la Tour Bel Air et la salle Métropole
à Lausanne, (Guides de monuments suisses n° 579), édité
par la Société d'Histoire de l'Art en Suisse, Berne 1995.
13
JERZY TOEPLITZ, Geschichte des Films, Bd.5, Berlin 1992, S.166,
170.
14
M.FINK, Struktur, Bedeutung und aktuelle Probleme der Filmwirtschaft,
insbesondere des Kinogewerbes, in: Film und Filmwirtschaft in der
Schweiz, hrsg. von der Allgemeinen Kinematographen Aktiengesellschaft,
Zürich 1968, S.77 95, 89.
15
In der Schweizer Plakatgrafik spielen Filmplakate kaum eine Rolle, wird
doch für die überwiegend ausländischen Produktionen Werbematerial
von den Verleihern übernommen. JAN SAHLI, Bilder aus Bildern fur
eine Nation. Das Plakat des alten Schweizer Films, in: BEILENHOFF und
HELLER 1995 (wie Anm.9), S.127.
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an Autorin Meret Ernst
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